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The Legend of Zelda: Breath of the Wild (Wii U, Switch)


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Äch, sone seich!

 

Spielt zuerstmal ein Zelda, dann werdet Ihr schnell mal dem unterschied merken, wieso dies nicht von Ubi ist.

 

Man kann nicht alles anhand von Screenshots und Videos beurteilen...

 

Natürlich freut man sich mehr sobald man merkt dass das Spiel von Nintendo ist. Nintendo steht eben für Qualität.

 

Danke, danke, DANKE!

 

:waltz:

 

Die mit Icons völlig zugekleisterten Ubi-Maps mit Nonsense-Fetchquests sind halt viel besser :banderas:

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"Eine Design-Entscheidung, die Nintendo damit erklärt, dass die Dungeons in "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" nicht mehr wie*große Labyrinthe angelegt sind. Stattdessen fallen sie nun kleiner und übersichtlicher aus, sodass ein Kompass schlichtweg nicht mehr benötigt wird. Quasi als kleinen Ersatz hört Link innerhalb der Dungeons eine Stimme, die ihn führt. Außerhalb der Dungeons ist die Stimme, bei der unklar ist, wem sie gehört, nicht zu hören.

 

Zudem entschloss sich Nintendo dazu, das Design der Dungeons nicht mehr um bestimmte Gegenstände wie die Bomben oder den Enterhaken herum aufzubauen. In "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" befinden sich stattdessen sämtliche Gegenstände, die für das Lösen des Dungeons beziehungsweise der Rätsel benötigt werden, von Anfang an im Inventar des Spielers. Auch Bosse, die für ein einzelnes Item in den Dungeons stehen, gibt es nicht mehr.

 

The Legend of Zelda: Breath of the Casual :coolface:

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@ TheDarkness

 

Warum glaube ich nicht, dass du überhaupt vorbestellt hattest... :rolleyes:

 

@ Killu:

Letzteres war bei A Link between Worlds sehr ähnlich. Vor den Dungeons gab es jeweils ein Symbol des Items, welches man auf jeden Fall braucht um den Dungeon lösen zu können. Und (fast) alle Items musste man sich mieten bzw. kaufen, was für ein Zelda natürlich völlig unüblich ist und sich auch viele gefragt haben, wie das überhaupt funktioneren soll. Trotzdem ist daraus eines der besten Zelda Spiele überhaupt geworden . ;-) Schlussendlich resultierte dann daraus, dass man sich eben realtiv frei entscheiden konnte was man zuerst angehen will. Und das wird bei Breath of the Wild wohl auch einen wesentlichen Punkt darstellen - vermutlich noch stärker, als es bei AlbW der Fall war.

 

Was ersteres betrifft, abwarten was sie daraus machen. Auf der anderen Seite hätte mancher wieder rumgeheult, weil es doch genau das selbe wie alle anderen Zeldas ist... :coolface:

bearbeitet von Moek
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Hier noch ein Video von GameInformer, die Quelle der News da oben. Schön dass er schon in den ersten Minuten sagt dass das Spiel schwerer ist, als er erwartet hatte. Soviel zu Breath of the Casuals... :ugly:

 

 

Edit: Ok nach 5 Minuten schon abgeschaltet, zu viele Informationen. :ugly:

bearbeitet von Moek
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;388726']

Und A Link Between Worlds fand ich nicht wirklich "eines der besseren Zeldas" :ugly:

Ich fands genial weil es gezeigt hat, was schon eine "kleine" Änderung am typischen Spielsystem von Zelda bewirken kann. Das Gameplay wurde durch das neue "Item-System" und der Freiheit sehr flüssig und ohne jeglichen Leerlauf. Das Dungeon Design etc. überzeugt mich auch, vorallem nach dem eher schwachen Skyward Sword, wo mich die meisten Dungeons enttäuscht hatten (Der Wüstentempel war der "Höhepunkt" wenn man so will). Von anderen Fehlentscheidungen mal abgesehen...

 

Ich glaube ich hatte vor 1-2 Jahren mal geschrieben dass ich glaube, dass Nintendo mit Breath of the Wild auch beim 3D Zelda (3D im Gameplay-Sinn) ein ähnliches System fahren wird. Vielleicht bin ich deswegen auch ein wenig optimistischer gestimmt was BotW anbelangt. Die Herausforderung liegt einfach darin, das "knackige Gameplay" von AlbW auch in 3D verwirklichen zu können.

 

Aber Nintendo kann man auf jeden Fall einiges zutrauen, haben sie ja schon oft bewiesen. Vielleicht sind ja die Mini-Schreine eine Art Pendant zu den Mini-Planeten von Super Mario Galaxy.

Nunja, in nicht mal 3 Wochen wissen wir mehr. :)

bearbeitet von Moek
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The Legend of Zelda: Breath of the Casual - Disclaimer

 

Einige (EDIT: freundliche Forenuser) wollten mir böswillig (EDIT: womöglich etwas voreilig) unterstellen, ich habe mit diesem Begriff den Zelda-Franchise verunglimpfen oder ungerechtfertigt kritisieren wollen.

 

Gerne äussere ich mich hierzu wie folgt:

 

Zur Etymologie des Begriffs "casual"

 

Das Wort "casual" (ˈkaʒjʊəl/) stammt ursprünglich vom Lateinischen "casus" und dem Adjkeitv "casualis" ab. Später fand der Begriff im Altfranzösisch Verwendung in der geschriebenen Form "casuel". Erst im späten Mittelenglisch fand der Begriff "casual" Unterschlupf im sprachlichen Alltag.

 

Die hauptsächliche Verwendung des Wortes lässt sich mit den Begriffen "relaxed" oder "unconcerned" vergleichen.

z.B.: "a casual attitude to life" / "the inn's casual atmosphere"

 

Die Grundbedeutung des Wortes ist also positiv konnotiert, erst über die Zeit hat der Begriff eine negative Zweitbedeutung erfahren (z.B. im Sinne etwa von "oberflächlich").

 

Zwischenergebnis: Trotz den obigen Einschränkungen lässt sich aus der blossen Verwendung des Begriffes selbst sprachlogisch keine Verunglimpfung ableiten.

 

Über die Nintendo-Firmenphilosophie

 

Spätestens seit der Lancierung der Nintendo Wii-Videospielkonsole zementierte Nintendo die strategische Ausrichtung auf familienfreundliche und auch für Gelegenheitsspieler attraktive Videospielunterhaltung (z.B. sichtbar in den extra für Familien und junge Gamer geschaffenen Webportalen, wie bspw. https://play.nintendo.com/parents/).

 

Auch das - derzeit noch überschaubare, aber bis zum Launch sicher noch ausgebaute - Launch-Lineup der Switch mit spassigen Gelegenheitsspielen wie 1-2 Switch erlaubt die unkomplizierte Unterhaltung auch für Zielgruppen ausserhalb des Core-Gamers.

 

Zwischenergebnis: Nintendo selbst hat seit mindestens 10 Jahren Casual-Gamers als wichtige Demographie identifiziert und richtet seine Firmen- und Marktstrategie zu einem signifikanten Teil nach dieser Käuferschaft aus.

 

Zum Franchise "The Legend of Zelda"

 

Seit Release des ersten Serienablegers "The Legend of Zelda" im Februar 1986 hat sich die Serie kontinuierlich den Legendenstatus erarbeitet. Während auch die vorhergehenden Titel zu ihrer Zeit von hoher Qualität waren, erfolgte der definitive Durchbruch nach weitverbreiteter Aufassung mit dem damaligen Pionierwerk "The Legend of Zelda: Ocarina of Time", welches die bereits bewährte und ausgeklügelte Formel aus Action, Adventure und Puzzle-Solving in die dritte Dimension transponierte. Seiner Zeit wahrlich voraus!

 

Sämtliche Mainteile der Marke wurden indes zu Release sehr gut rezensiert (kleine Ausreisser gegen unten, zuletzt bspw. bei "The Legend of Zelda: Skyward Sword"). Wichtig verbleibt neben rein wertungstechnischen Überlegungen indes die qualitative Feststellung, dass Zelda als Franchise sich nie vollständig als Hardcore-Überlebensadventure begriff, sondern stets eine breite Schicht der Gamerschaft abzuholen versuchte, um dieser in zugänglicher Weise mit den Vorzügen der Serie vertraut zu machen.

 

Mit Breath of the Wild scheint dieser Tradition erneut nachgelebt worden zu sein, wie dem obigen Artikel entnommen werden kann. Insofern ist die Bezeichnung "Breath of the Casual" auch als gutgemeinter Wink an die Demographie der Gelegenheitsspieler zu verstehen, die Big-N in gewohnter Weise (vgl. auch Ausführungen zu "Über die Nintendo-Firmenphilosophie" oben) abzuholen gedenkt.

 

Zwischenergebnis: Es kann konstatiert werden, dass Zelda immer den Ansatz "Easy to learn, [mehr oder weniger] hard to master" verfolgte und somit auch den Gelegenheitsspieler anzusprechen versucht. Die Bezeichnung "Breath of the Casual" ist ein wohlwollend und durchaus augenzwinkernder kleiner Spass, den ich mir in diesem Zusammenhang erlaubt habe. Auch hier kann von Verunglimpfung keine Rede sein.

 

Fazit: Aus den vorstehenden Überlegungen folgt, dass der von mir geschriebene Beitrag mit der Bezeichnung "Breath of the Casual" a) keine Verunglimpfung des Zelda-Franchises darstellt und somit insbesondere b) keine Verletzung des zwischen dem Forenuser radiant und mir abgeschlossenen Deals, wonach ich Verunglimpfungen zum Zelda-Franchise zu unterlassen habe*, darstellt.

 

Für weitere Erläuterungen stehe ich gerne zur Verfügung.

 

 

* begründete Kritik in angemessener Form erlaubt

bearbeitet von KiLLu
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Season Passes kauft man sich einfach nur, wenn es sich lohnt. 20 Euro werde ich wohl investieren, aber zunächst abwarten und dann entscheiden.

 

Expansion Pack Bonus:

3 new Treasure Chests:

Found in the Great Plateau

Contains useful items

Includes exclusive in-game clothing

DLC Pack 1 (Summer 2017):

Adds new Cave of Trials challenge

New hard mode

Additional map feature

 

DLC Pack 2 (Holiday 2017):

New original story

New dungeon

Additional challenges

PRICE: $19.99/€19.99/£17.99 (anyone knows in ¥?)

 

Warum der Hardmode nur im DLC vorhanden ist, ist aber schon ein wenig frech.

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