Zumindest deutlich weniger scharf was Logik/realitätsnähe anbelangt. Könnte es sonst wohl auch gar nicht gleich geniessen. Krasse Logikfehler wie Zeitsprünge oder Handlungen die nicht nachvollziehbar sind stören natürlich auch. Aber ob jetzt es jetzt physikalisch oder historisch alles korrekt ist, so what. Man "verdirbt" sich halt gewissermassen etwas das Seherlebnis, wenn man sich zu stark auf solche Sachen konzentriert.
Wichtig: Ich lese relativ wenig Bücher ergo hab ich natürlich einen ganz anderen Blick auf Buchverfilmungen als Fans. Und die Bücher die ich Lese, schau ich mir meist gar nicht verfilmt an.