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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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[spoiler=Firewatch]Ich glaube mich erinnern zu können, dass das Anfangsthema, die Verschwundenen Teenies, nie wieder aufgegriffen wird oder? Das fand ich dann etwas doof. Ansonsten super Spiel.

 

[spoiler= ]Doch, doch, hat sich einfach als "heisse Luft" rausgestellt. Meines Erachtens tat das ganze Verschwörungsdings, wozu ja auch die Teenie-Geschichte verwendet wird, dem Spiel nicht wirklich gut.

 

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[spoiler= ]Doch, doch, hat sich einfach als "heisse Luft" rausgestellt. Meines Erachtens tat das ganze Verschwörungsdings, wozu ja auch die Teenie-Geschichte verwendet wird, dem Spiel nicht wirklich gut.

[spoiler=firewatch]Sehe ich auch so. Hätte einen "normalen" Thriller mit Menschlichen Abgründen besser gefunden. Aber trotzdem ein Top Game.

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[spoiler=Plot und Ende]Ich fand erst das Ende ein wenig "meh". Aber je länger ich darüber nachgedacht habe, weshalb der Titel sich ein wenig anders angefühlt hat als sonstige Firstperson-Spiele, bin ich mit dem Paket zufrieden.

Dazu gehören auch die Teens, die während den Geschehnissen präsent sind, ich mache mir darüber Gedanken, sie werden angriffig weil man ihre Sachen nimmt (was ja eigentlich nicht die Aufgabe war) aber man selbst Justiz verüben muss z.B. wegen der Brandgefahr.

 

Das Spiel schafft es auf verschiedenen Ebenen Nadelstiche zu setzen. Vielleicht ist Nadelstich der falsche Ausdruck. Es geht mir um den Einfluss, den das Spiel auf den Spieler haben kann. Sei es nur ein zerfetztes Zelt und das Kopfkino startet was mit den Teens denn passiert hätte sein können. Ich fand bspw. auch diesen Baumstumpf ganz witzig, der von Bärenkrallen gezeichnet war. Danach hatte ich oft im Hinterkopf, ob denn auch ein Bär im Spiel vorkommt. Nichts war. Aber es hat mich beschäftigt :ugly: .

Über die Teens müsste man sich eigentlich gar keine Gedanken machen. Dass sie vermeintlich verschwunden waren hat ja nichts mit dem Spieler zu tun. Trotzdem: Durch den Kontakt mit ihnen und als Gesprächsthema mit Fokus auf diesen Funk mit der Vorgesetzten ist man involviert. Auch wenn es im Nachhinein gar keine "sonderbare" Erklärung für alles gibt, hat es beschäftigt.

 

Darum, wie erwähnt, war das Ende erst "meh" in meinen Augen. Doch später dachte ich mir, wenn ich an einem Ort länger bleibe, mit einer Person in dem Mass über Funk in Kontakt bleiben würde (nachdem was alles passiert war), würde auch bei mir nach dem Abschied ein fahles Gefühl bleiben. Und das finde ich auf Videospiele bezogen als Medium sehr lobenswert. Wir sind uns von anderen Spielen einfach den Psycho-Bösewicht im Hintergrund gewohnt, der aus welchem Grund auch immer etwas gegen den Protagonisten hat.

 

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  • 2 weeks later...

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resident evil 7: biohazard

 

+ unglaublich dichte atmosphäre

+ geniales sounddesign

+ abwechslungsreiches gameplay

+ bosskämpfe

+ gameplay loop aus exploration, kämpfe und inventarmanagement.

+ ziemlich gute story für ein resident evil spiel

+ abgefahrene charaktere

+ viele verschiedene locations

+ nahezu pefektes pacing

 

- teils lange ladezeiten

- wenig abwechslung bei den gegnertypen

- auf normal viel zu leicht

- bosskämpfe

- der letzte teil des spieles wirkt etwas deplatziert

 

trotz ein paar kleinen ausrutschern kann ich nicht anders als hier die volle punktzahl zu geben.

ich hatte schon lange nicht mehr so viel spass mit einem horror game und es ist einfach nur traumhaft was für ein comeback die resident evil serie hinlegt.

mit der first person perspektive fühlt sich das neue resi frisch und doch so vertraut an.

das jahr 2017 fängt für uns gamer schon mal grandios an! :banderas:

 

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5/5

bearbeitet von Viktor Vaughn
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+/- Bosskämpfe :ugly: kannst du dies noch etwas genauer erläutern?

 

"auf normal, viel zu leicht"

 

okay :ugly:

 

es hat ein paar gute und ein paar schlechte bosskämpfe, ganz einfach. :ugly:

und ja, auf normal war das ganze viel zu leicht.

natürlich bin ich ein paar mal gestorben, aber ich musste mich jetzt nie irgendwo wirklich durchkämpfen um weiterzukommen.

zudem hättest du meine kiste am schluss des spieles sehen sollen. noch sooooooo viele items. :cookie:

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:badpokerface:

 

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das jahr 2017 fängt für uns gamer schon mal grandios an! :banderas:

 

Und nice @Fickel natürlich. Es ist schwierig in Worte zu fassen warum RE7 so gut ist - es ist einfach eines dieser Spiele bei dem alles sehr sehr gut zusammenpasst. Ob die Texturen besser hätten sein können würde ich mir während dem Spiel nicht einen Bruchteil einer Sekunde überlegen (die Installationsgrösse ist ja relativ klein zu anderen Produktion). Aber durch die Engine und das Crafting des Entwicklerteams so eine Wucht an Atmosphäre mit Pixeln heraufzubeschwören - verdient Respekt :notbad: .

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am anfang muss man durchaus auf seine munition achten.

mit der zeit hat man dann aber ein rechtes arsenal an waffen und dadurch auch immer genug munition.

und eben besonders im letzten abschnitt meinen sie es etwas gar zu gut. :ugly:

ihr werdet es selber noch erleben. :cookie:

ist aber natürlich nur ein kleiner negativpunkt.

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Gerade Undertale beendet und wow... ist das Game overhyped und überbewertet.

 

Nach all der Lobhudelei die ich bisher zu diesem Game gelesen habe, habe ich etwas einzigartiges, geniales, super geschriebenes und unglaublich lustiges erwartet und ich habe mich richtig darauf gefreut es in der 2-3 tägigen Lücke zwischen Witcher 3 und Tales of Berseria zu spielen. Ich wurde masslos enttäuscht. Einzigartig ist es, das muss ich ihm lassen, vor allem das "Kampfsystem" ist interessant und darauf könnte man aufbauen. Aber der ganze Rest... Die Charaktere sind fast alle extrem nervig (ausser Sans, der ist noch erträglich), die Story ist sehr flach, die Musik ist nichts woran ich mich erinnern würde und ich musste während dem ganzen playthrough nicht einmal lachen oder auch nur schmunzeln. Hätte ich nicht gewusst, dass das Game recht kurz ist (ich habe ca 6.5h gebraucht), dann hätte ich es spätestens nach 3h weggelegt. Einen Pazifisten-Run werde ich nicht mehr machen, dafür ist mir die Zeit echt zu schade, da spiele ich lieber anderes oder schaue 2-3 Filme.

 

Nein, ich verstehe den Hype um dieses Game überhaupt nicht, obwohl mich eigentlich all die Komponenten sehr ansprechen würden, aber irgendwas in der Umsetzung...

 

5/10 (wenn man die Enttäuschung durch die hohen Erwartungen miteinbezieht 3/10)

bearbeitet von Naryoril
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Nun, das liegt wohl daran, dass alle die gefeierten Dinge von Undertale in diesem Pazifisten-Run passieren. Ging mir bei meinem ersten Durchgang ähnlich...

 

Ich denke zwar auch, dass das Spiel etwas overhypt ist, aber nach dem Pazifisten-Run konnte ich immerhin gut nachvollziehen, warum das Spiele seine Fans hat.

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Das Problem ist aber, dass man erst einen normalen run machen muss bevor man einen Pazifisten run machen kann.

 

Edit: Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass z.B. die Musik oder die Witze soviel besser werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass z.B. Papyrus und Alphys weniger nervtötend sind. z.B. soll die Date Szene mit Papyrus wohl lustig sein, aber ich fand sie einfach nur peinlich und den wohl schlimmsten Moment im Game.

 

Ich weiss nicht wie ich das genau beschreiben soll... Das Game versucht zu fest irgendwas zu sein, schiesst dabei weit übers Ziel hinaus und wird dadurch einfach nur langweilig und peinlich.

bearbeitet von Naryoril
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Das Problem ist aber, dass man erst einen normalen run machen muss bevor man einen Pazifisten run machen kann.

 

Edit: Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass z.B. die Musik oder die Witze soviel besser werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass z.B. Papyrus und Alphys weniger nervtötend sind. z.B. soll die Date Szene mit Papyrus wohl lustig sein, aber ich fand sie einfach nur peinlich und den wohl schlimmsten Moment im Game.

 

Ich weiss nicht wie ich das genau beschreiben soll... Das Game versucht zu fest irgendwas zu sein, schiesst dabei weit übers Ziel hinaus und wird dadurch einfach nur langweilig und peinlich.

 

Für mich ist Undertale eines der witzigsten, interessantesten, kreativsten, schlicht eines der besten Spiele aller Zeiten. :happybig: Bei besagter Date-Szene bin ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen ...

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Ich habe das Gefühl, dass das Game stark darauf aufbaut, dass man die Charaktere darin mag, dass es einen kümmert, was mit ihnen geschieht. Ich bin jemand der eigentlich sehr schnell solche Verbindungen zu Charakteren eingeht, aber hier waren meine Gedanken bei fast jedem Char "lass mich in Ruhe, du nervst" im Stile von Karol aus Tales of Vesperia, nur dass ich dort fast alle anderen Charaktere sehr mag.

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Das Problem ist aber, dass man erst einen normalen run machen muss bevor man einen Pazifisten run machen kann.

 

Edit: Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass z.B. die Musik oder die Witze soviel besser werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass z.B. Papyrus und Alphys weniger nervtötend sind. z.B. soll die Date Szene mit Papyrus wohl lustig sein, aber ich fand sie einfach nur peinlich und den wohl schlimmsten Moment im Game.

 

Ich weiss nicht wie ich das genau beschreiben soll... Das Game versucht zu fest irgendwas zu sein, schiesst dabei weit übers Ziel hinaus und wird dadurch einfach nur langweilig und peinlich.

 

Ich denke, diese zwei Runs braucht es irgendwie einfach. Zuerst versucht man das Spiel entlang den Genre-Konventionen zu spielen und beim Pazifisten-Durchgang erkennt man dann erst richtig, was das Spiel alles mit den Konventionen anstellt und diese eben auf kreative Weise umgeht. Es ist eine links/rechts Kombo die wohl nur funktioniert, wenn man eben diese beiden Runs macht.

 

Beim Pazifisten-Run bekommst du halt von allen Charakteren viel mehr zu sehen. Quasi jeder Charakter bekommt mehr Material und wächst einem mehr ans Herz. ZB ist gerade Alphys eine der Charaktere die wirklich mehr Profil erhält.

 

Aber eben, es muss nicht jedem gefallen, aber ohne den Pazifisten-Playthrough hat man imo gar nicht gesehen, was Undertale für viele zu einem tollen Spiel macht.

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RE7-Biohazard-Ann.jpg

 

In genau zwei Sitzungen bereits beendet…. :ugly:

Konnte nicht anders, die Atmosphäre, Charaktere, alles hat mich ganz übel reingezogen so dass ich es nicht einfach mehr liegen lassen konnte. Das pacing war exzellent, man stolpert immer genug lange frei in den Arealen herum um diese gut kennenzulernen, aber nie zu lange dass es einem langweilig werden könnte. Die Abwechslung zwischen Items sammeln, exploren und Kämpfen sind sehr schön aneinandergereiht, so dass es nie eintönig wird.

 

Auf Normal dunkte mich das Spiel auch eher einen zacken zu leicht, mit der Schrotflinte die man relativ früh findet genügt bei den Standartgegnern ein gezielter Treffer um diese zu Boden zu zwingen.

 

Will nicht gross spoilern, deswegen halte ich mich wie Vickel schon auch nur ganz kurz, muss aber sagen, ein ganz tolles Resi Spiel haben wir da bekommen. Trotz der 1st person hat es doch eine eigene Identität und fühlt sich immernoch wie ein Resident Evil an.

 

 

+ Ganz tolle Atmosphäre

+ Schöne und sehr abwechslungsreiche Locations

+ Extrem kurze Ladezeiten

+ Nette Anspielungen auf RE1 (z.B. Arklay Mountains Gemälde in der Haupthalle)

+ Itemmanagement

+ Baker Familie

+ 1A PC Portierung

 

- Bisschen gar viele "In Your Face" (wohl wegen auf VR getrimmte) Momente

- Gegnervariation (Gibt wirklich nur sehr sehr wenige unterschiedliche Gegnertypen)

- Kein Bonus Modus ala "The Mercenaries" in RE4,5,6 oder "Raid Mode" wie in Revelations 1 und 2

-- Bosskämpfe

 

Doppelminus bei den Bosskämpfen da mir diese überhaupt nicht gefallen haben.

Der erste dem man begegnet z.B. hat einen recht fiesen insta-kill move der mich mindestens 2 mal erwischt hat obwohl ich mir sicher bin dass das nicht hätte passieren sollen und ich eigentlich weit weg genug war.

Ausserdem bin ich mir nicht ganz sicher ob die Hitboxen der Schwachpunkte immer da ist wo sie eigentlich sein sollten, ist schwer zu erklären. Auf jedenfall brauchten die Bosse bei mir ein Paar Restarts bis ich diese dann endlich erledigt hatte.

 

Ist es allerdings so gut wie REmake oder RE4? Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, würde aber sagen definitiv um Welten besser als 5 und 6.

Werde mal noch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad einen Durchlauf machen und alles genau abklappern und erforschen.

Bin mir sicher dass ich nicht alles gesehen und/oder entdeckt habe. Von diesen Wackelköpfen z.B. fehlten mir am Ende noch recht viele.

 

ftirTKo.png Go Tell Aunt Rhody ftirTKo.png / 10

bearbeitet von xerxes
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Doppelminus bei den Bosskämpfen da mir diese überhaupt nicht gefallen haben.

Der erste dem man begegnet z.B. hat einen recht fiesen insta-kill move der mich mindestens 2 mal erwischt hat obwohl ich mir sicher bin dass das nicht hätte passieren sollen und ich eigentlich weit weg genug war.

Ausserdem bin ich mir nicht ganz sicher ob die Hitboxen der Schwachpunkte immer da ist wo sie eigentlich sein sollten, ist schwer zu erklären. Auf jedenfall brauchten die Bosse bei mir ein Paar Restarts bis ich diese dann endlich erledigt hatte.

 

[spoiler=Boss]Bei den Bosskämpfen fand ich v.a. bei dieser umzäunten Arena in die man hinabgestossen wird, dass der Boss bei Angriffen oder einer Verletzung wie eine Animation durchgeht und erst nach Abschluss dieser Animation 'wieder so funktioniert' wie man es erwartet - und gefühlt, dass es erst dann wieder möglich ist anzugreifen und Schaden zuzufügen. Das ist mir bei dieser Stelle am meisten aufgefallen, an der ich am häufigsten gestorben bin. Umgekehrt ist man durch seine eigenen Animationen limitiert. Sprich, wenn man die Kettensäge wieder einschalten oder durch die zu schnellen Bewegungen des Bosses sich erst drehen muss um sich zu orientieren. Die Balance ist zu unausgewogen und der Gegner hat wie keine Nachteile bis man die Abfolgen kennt. Ich fand das sogar recht nahe an einem QTE-Prozedere, halt einfach ohne eingeblendete Knöpfe "jetzt kannst du angreifen! Drücke RT" :ugly:

 

Da ich an der Stelle einfach pur gestresst war hat mich es zwar genervt, aber dass man dem Boss in den ersten Anläufen unterlegen ist ist wohl auch beabsichtigt. Ich denke das Familienoberhaupt ist nicht umsonst wie ein Nemesis designt ^^ .

Marguerite hingegen war recht creepy. V.a. weil sie bevor der Kampf angefangen hat ich sie direkt über mir hängend noch bemerkt hatte.. :nervous:

 

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Wie könnt ihr das so schnell durchspielen? Ich kann das nicht länger als 1 Stunde am Stück zocken, weilnes so heftig reinfährt. Gut in VR halt. Vielleicht ist es ohne VR erheblich erträglicher :jackie:

 

Es ist, ja, halt etwas creepy zwischendurch, aber mehr nicht. Konnte es gut verkraften. Gab zwei Jumpscares die mich eiskalt erwischt haben und an die ich mich noch erinnern kann, aber ansonsten... Eeeh..? Ich spiele es aber auch nicht in VR und ohne fand ich das jetzt nicht wirklich gruselig. :ugly:

 

Mal ganz ehrlich, so sehr ich die ganze Serie und auch die weniger guten Resi Spiele mag, nimmt man einen Schritt zurück und betrachtet was alles so passiert, was für Monster kommen, die ganze Story etc. etwas weiter weg dann ist alles was in diesen Spielen so passiert eigentlich unglaublich Albern. :ugly: Auch nun Resi7.

 

Nichtsdestotrotz ist die Atmosphäre absolut super und bekommt von mir ein dickes A+, trotz der vielleicht nicht besten und modernsten Grafik die man heutzutage hat denn, (was ich oben vergessen habe zu erwähnen) der Sound, Musik, Sprecher sind allesamt grossartig und machen dieses kleinere defizit mehr als wieder gut.

 

[spoiler=Boss]Bei den Bosskämpfen fand ich v.a. bei dieser umzäunten Arena in die man hinabgestossen wird, dass der Boss bei Angriffen oder einer Verletzung wie eine Animation durchgeht und erst nach Abschluss dieser Animation 'wieder so funktioniert' wie man es erwartet - und gefühlt, dass es erst dann wieder möglich ist anzugreifen und Schaden zuzufügen. Das ist mir bei dieser Stelle am meisten aufgefallen, an der ich am häufigsten gestorben bin. Umgekehrt ist man durch seine eigenen Animationen limitiert. Sprich, wenn man die Kettensäge wieder einschalten oder durch die zu schnellen Bewegungen des Bosses sich erst drehen muss um sich zu orientieren. Die Balance ist zu unausgewogen und der Gegner hat wie keine Nachteile bis man die Abfolgen kennt. Ich fand das sogar recht nahe an einem QTE-Prozedere, halt einfach ohne eingeblendete Knöpfe "jetzt kannst du angreifen! Drücke RT" :ugly:

 

Da ich an der Stelle einfach pur gestresst war hat mich es zwar genervt, aber dass man dem Boss in den ersten Anläufen unterlegen ist ist wohl auch beabsichtigt. Ich denke das Familienoberhaupt ist nicht umsonst wie ein Nemesis designt ^^ .

Marguerite hingegen war recht creepy. V.a. weil sie bevor der Kampf angefangen hat ich sie direkt über mir hängend noch bemerkt hatte.. :nervous:

 

[spoiler=...] Ja genau Jack hat mich auch ein Paar Anläufe gekostet. Die Sache mit den Animationen ist wirklich ein Problem, weil er strikt und "starr" komplett diese durchspielt und auf die Kettensäge die man in ihn reindrückt praktisch nicht reagiert. Man kann da ja diese weissen Säcke in ihn hineintreten um ihn zum stolpern zu bringen, aber auch das ist ein bisschen random und funktioniert nicht immer so wie man es eigentlich erwartet.

Auch ist es manchmal sehr schwierig die Distanz zwischen einem selber und ihn abzuschätzen.

Den insta-kill move den er macht hat mich einmal regelrecht "hineingezogen". Bin eigentlich weggerannt und plötzlich blieb Ethan stehen, gleitete förmlich ein Paar Schritte zurück und auf einmal war da die Kettensägeschere links und rechts von mir.

 

Auch Marguerite hab ich nicht so recht kapiert. Habe sie zwar geschafft, aber wie genau weiss ich gar nicht. :ugly:

Der Flammenwefer gibt einem generell nicht besonders viel Feedback ob man nun richtig "trifft" und/oder der Gegner nun Schaden nimmt oder nicht. Ist nicht nur bei ihr so, ähnlich ists auch bei den regulären Gegnern. Denke aber das liegt eher am Gerät und vielleicht nicht unbedingt an Marguerite oder den Gegnern selber. Ist aber recht offensichtlich dass man da den Flammenwefer benutzen soll da überall in der "Arena" verteilt Dosen für das Ding rumliegen.

 

Habe sie erst vor der Arena gesehen als sie überraschend durch ein Fenster durchplatzte. Habe sie nur vorher durch den Tunnel huschen gesehen, aber sonst ist sie mir da gar nicht aufgefallen... :nervous:

Nächstes Mal die Augen besser offenhalten...

 

 

 

 

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Dark Souls 3 (PC)

 

Bis Aldrich solo mal letztes Jahr, nun letzte Woche mit Xerxes Co-Op durchgegeben und quasi in 3 Sessions das Game beendet :ugly:

Knapp 15h, lvl 104, DLC ebenfalls clear. Nur 1 Estus-Scherbe und 1 Knochen fehlen mir, weiss aber glaub wo.

 

Nun weiss ich nicht, ob ich mit lvl 104 zu OP sein werde im neuen DLC oder ob ich gleich das NG+ starten soll :thinking:

 

War aber sehr witzig, Co-Op ftw!

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