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Middle Earth: Shadow of War (Multi)


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Das Sequel zum fantastischen Shadow of Mordor wurde fälschlicherweise auf der Homepage eines amerikanischen Target-Marktes geleaked.

 

Das absolut geniale Nemesissystem soll erweitert worden sein. Storymässig geht es um Tallion und Celebimbor, die einen zweiten Ring schmieden wollen, der Saurons Ring ebenbürtig sein soll.

 

Bis zur Ankündigung dauert es wohl nicht mehr lange :mushy:

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Ich habe vor etwa 2 Wochen Shadow of Mordor gespielt.

 

Mal sehen ob sie diesmal mehr mit dem grundsätzlich sehr interessanten Nemesis System machen. Ich bin nur anfangs etwa 3 mal gestorben, und danach habe ich jeden Ork ohne Probleme besiegt, dadurch hatte ich gar nie einen richtigen Feind. Und auf der 2. Map haben dann 3/4 der Orks mir gehört und es gab leider gar nie eine Gelegenheit damit wirklich etwas anzufangen.

 

Aber etwas verstehe ich nicht ganz Ushi: Du beschwerst dich darüber, dass Horizon: Zero Dawn zu sehr Ubisoft sei, einfach mit wandelnden Türmen. Von Shadow of Mordor scheinst du aber sehr angetan zu sein, das aber auch zu grossen Teilen ein Assassin's Creed im Lord of the Rings Mantel ist (wobei ich sagen muss, dass ich nur AC 1 gespielt habe und nur damit einen Vergleich ziehen kann).

 

Und nur damit man es nicht falsch versteht: Mir hat Shadow of Morodor Spass gemacht und ich werde wohl auch den Nachfolger holen. Ich finde es wurde einfach Potential vergeben und hoffe, dass sie das richtig ausschöfen.

bearbeitet von Naryoril
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Versteht ihr keinen Sarkasmus?

 

Ich hasse die Ubiformel nicht. Habe sie nie gehasst und werde sie auch nie hassen. Mir geht die Doppelmoral auf den Keks. Die meisten beschweren sich nämlich nur bei Ubi-Games über die Formel. Bei allen anderen Open Worlds ist es einfach geil. :ugly: Und ich meine nicht nur die Türme sondern vor allem den Sammelkram, das Crafting und die Banditennester - Witcher, Horizon, Arkham Games, Mordor etc. Egal - so lange es nicht von Ubi ist, ist es akzeptabel :lol:

 

Dabei ist es eigentlich keine Ubi-Formel sondern die Standard-Open-World-Action-Adventure-Formel der letzten 10 Jahre. :cookie:

 

@Shadow of Mordor

 

Ich hatte einige der intensivsten Spieleerfahrungen der letzten Jahre mit dem Nemesis-System. Ein ganz bestimmter Ork ist mir 4-5 Mal entwischt. Das war die grandioseste Blutfehde aller Zeiten zwischen ihm und mir. Der Endkampf gegen Saurons Trio war NICHTS dagegen :sabber:

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Vielleicht verstehe ich dich gerade wirklich nicht.

 

Bei Horizon Zero Dawn schreibst du, du hättest gerade 0 Bock auf Open World Games dieser Art, auch wenn die Türme diesmal herumspazieren würden, aber auf Shadow of War scheinst du dich sehr zu freuen. Bist nicht du der, welcher hier gerade eine Doppelmoral anwendet?

 

Es kommt da imo auch sehr auf die Umsetzung an. Shadow of Mordor hat z.B. das Nemesis System, das vom Prinzip her sehr interessant ist (wenn dir ein Ork übrigens so oft entkommt dann machst du was falsch :ugly:). Horizon wiederum hat z.B. das Kampfsystem. Es ändert aber nichts daran, dass sie sich der gleichen Formel bedienen, und wenn du sagst dass du 0 Bock auf die Formel hast im Moment, dann müsste das auch hier gelten, wenn wirklich diese Grundformel das Problem ist. Oder findest du das Nemesis System so gut dass du dir die Grundformel dennoch antun würdest?

 

Ich für meinen Teil habe bisher glaub nur 3 Games dieser Formel gespielt: AC1, Witcher 3 und Shadow of Mordor, daher ist sie bei mir (noch?) nicht so ausgelutscht wie bei anderen.

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Vielleicht verstehe ich dich gerade wirklich nicht.

 

Bei Horizon Zero Dawn schreibst du, du hättest gerade 0 Bock auf Open World Games dieser Art, auch wenn die Türme diesmal herumspazieren würden, aber auf Shadow of War scheinst du dich sehr zu freuen. Bist nicht du der, welcher hier gerade eine Doppelmoral anwendet?

 

.

 

Richtig - im Moment habe ich 0 Bock auf solche Spiele. Shadow of War erscheint ja nicht morgen. Es ist noch nicht mal offiziell angekündigt :cookie:

 

Edit:

 

Wieso sollte ich was falsch machen bei den Orks? Wenn du alle auf Anhieb erledigt hast, hast du das Nemesis-System ja gar nie wirklich gesehen... Der bestimmte Ork bei mir war klein, drahtig und schnell und er konnte häufig auf einem Warg entkommen. Am Schluss bewegte er sich mit einem Schutztrupp aus 20+ Bodyguards durch die Gegend und hatte jeder Schleichattacke was entgegenzusetzen oder war schlicht immun dagegen. Es war schlicht genial. :mushy:

bearbeitet von ushan
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Ja, ich habe das Nemesis System nicht richtig gesehen, darum sag ich da, für mich wurde da viel Potenzial vergeben. Es kommt erst zum tragen, wenn man gegen einen Ork verliert. Nur weil er dir entkommt, wird er übrigens nicht stärker, nur wenn er dich besiegt oder du Power Struggles ignorierst (und er gewinnt, so baut man aber keine persönliche Fehde mit einem Ork auf) oder du dich im Power Struggle auf seine Seite schlägst (was wiederum komisch wenn man doch eigentlich eine Fehde mit ihm hat).

 

Aber wenn du verlierst, dann machst du was falsch. Ausser du machst es absichtlich, aber das führt dann wiederum auch nicht zu einer persönlichen Fehde, sondern eher weil man einen Ork hernazüchten will, der eine Herausforderung bietet.

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Vielleicht habe ich mich auch zu dumm angestellt. Kann gut sein - an einigen Uruks habe ich mir wirklich die Zähne ausgebissen. Jedenfalls war das Nemesissystem für mich ne Wucht und nicht verschenktes Potential. Schade, dass kein anderes OW-Spiel das ähnlich gemacht hat und es erst den eigentlichen Nachfolger braucht.

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Versteht ihr keinen Sarkasmus?

 

Ich hasse die Ubiformel nicht. Habe sie nie gehasst und werde sie auch nie hassen. Mir geht die Doppelmoral auf den Keks. Die meisten beschweren sich nämlich nur bei Ubi-Games über die Formel. Bei allen anderen Open Worlds ist es einfach geil. :ugly: Und ich meine nicht nur die Türme sondern vor allem den Sammelkram, das Crafting und die Banditennester - Witcher, Horizon, Arkham Games, Mordor etc. Egal - so lange es nicht von Ubi ist, ist es akzeptabel :lol:

 

Dabei ist es eigentlich keine Ubi-Formel sondern die Standard-Open-World-Action-Adventure-Formel der letzten 10 Jahre. :cookie:

 

Danke.

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Danke.

 

Nun ja. Das stimmt so nicht ganz. Es bedienen sich tatsächlich immer mehr Games an Elementen, die Ubi als Standard in Open-World-Spielen etabliert hat, aber viele davon haben auch deutliche Unterscheidungsmerkmale. Beispiel Arkham Knight: Weit weg von einem guten Open World hat das Spiel dennoch den Sammelkram so integriert, dass man zumindest Puzzles lösen muss. Viel zu viel, aber es gibt eine spielerische und erzählerische Integration. Davon abgesehen, gebe ich gerne zu, dass grosse Teile von Ubisoft-Open-Worlds sehr gut sind. Die Banditen Camps in Far Cry 3 waren genial, um immer wieder mal was Neues auszuprobieren. Ich habe das Spiel (bis auf die beschissene Story) geliebt. Das Problem entsteht, wenn das Spiel danach drei Mal kopiert wird, Texturen ausgetauscht werden und als neues Spiel präsentiert wird. Bei Far Cry 4 haben sie nicht einmal die Texturen ersetzt. In Primal haben sie gar die Map direkt übernommen. :ugly:

 

Kann man da wirklich nicht verstehen, dass ein gewisser Sättigungsgrad erreicht wurde? Es ist ja nicht so, als ob jedes Nicht-Ubisoft-Open-World pauschal zum Himmel gehyped wird. Die ersten Kommentare gehen immer in die Richtung, wonach man hofft, dass es nicht zu ubisoftig wird. Bei den Reviews zu Horizon habe ich direkt nach "Ubisoft" im Text gesucht, um zu sehen, welche Ähnlichkeiten die Spiele aufweisen. Die Icons auf der Map von Zelda lösten ein grosses Aufstöhnen aus... Ich sehe diese Doppelmoral in dieser Hinsicht nicht.

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Kann man da wirklich nicht verstehen, dass ein gewisser Sättigungsgrad erreicht wurde? Es ist ja nicht so, als ob jedes Nicht-Ubisoft-Open-World pauschal zum Himmel gehyped wird.

 

Nicht in den Himmel gehypt. Aber jeder Ubi-Titel wird in Grund und Boden zerissen. Dieselben Anleihen in anderen Titeln werden wohlwollend nach Unterschieden zu Ubi durchsucht und dann freut man sich weil der Quark minim innovativer daherkommt :ugly:

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Nicht in den Himmel gehypt. Aber jeder Ubi-Titel wird in Grund und Boden zerissen. Dieselben Anleihen in anderen Titeln werden wohlwollend nach Unterschieden zu Ubi durchsucht und dann freut man sich weil der Quark minim innovativer daherkommt :ugly:

 

Du sagst es. "Freuen". Das ist doch ok, nicht? Man kann sich ja kritisch mit einem Sachverhalt auseinandersetzen und es dennoch mögen.

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CGI-Trailer & Termin

Nach dem Händler-Leak hat Warner Bros. Interactive Entertainment jetzt ganz offiziell "Mittelerde: Schatten des Krieges" angekündigt, das wieder von Monolith Productions entwickelt wird. Das Spiel erzählt die Geschichte von Talion und Celebrimbor weiter, die nun hinter die feindlichen Linien gelangen müssen, um eine Armee zusammenzustellen, die sich ganz Mordor und dem dunklen Herrscher Sauron entgegen stellt.

 

In "Mittelerde: Schatten des Krieges" trägt man einen neuen Ring der Macht und steht den tödlichsten Gegnern, einschliesslich Sauron und seinen Nazgul, gegenüber. Das Open-World-Action-Adventure setzt ein weiteres Mal auf das Nemesis-System: "Die starke Personalisierung des ersten Teils wird jetzt auf die gesamte Welt übertragen, in der nun Umgebung und die Charaktere durch die Handlungen und Entscheidungen der Spieler geformt werden, wodurch beim Spielen jedes Mal eine persönliche Spielwelt entsteht."

 

"Mittelerde: Schatten des Krieges" wird ab dem 24. August 2017 für Xbox One, Project Scorpio (noch kein Termin), PC, PlayStation 4 und PlayStation 4 Pro erhältlich sein. Zudem wird "Xbox Play Anywhere" unterstützt. Der erste Trailer liefert feinstes CGI-Material. Ein Gameplay-Trailer ist für den 8. März 2017 angekündigt.

 

"Monolith Productions schafft weiter Innovationen durch die Einführung tiefgreifender und persönlicherer Spielerfahrungen und verbindet sie mit authentischem Storytelling," sagt David Haddad, Präsident von Warner Bros. Interactive Entertainment. "Mittelerde: Schatten des Krieges treibt das Genre voran, indem es das Nemesis-System in neue Sphären hebt und es Spielern ermöglicht, ihre eigene, persönliche Reise durch Mittelerde zu erschaffen."

 

"Nach dem gewaltigen Zuspruch für Mittelerde: Schatten des Krieges haben wir jeden Aspekt des Spiels kräftig ausgebaut, einschliesslich der Welt, der Geschichte, der RPG-Systeme, des Kerns des Gameplays und natürlich der persönlichen Spielergeschichten des Nemesis-Systems," so Michael de Plater, Vizepräsident und Creative bei Monolith Productions. "Wir sind schon unser ganzes Leben lang Fans von Mittelerde und deswegen ist es ein Privileg für uns, die unglaublichste Fantasy-Welt überhaupt auf eine neue Art und für eine neue Generation zum Leben zu erwecken. Mit Mittelerde: Schatten des Krieges können wir kaum die tollen Geschichten erwarten, die Spieler schaffen und teilen werden."

 

Zum Nemesis-System heisst es: "Das innovative Nemesis-System erschafft einzigartige und persönliche Geschichten über prozedural generierte Gegner, die sich an jedes Aufeinandertreffen erinnern und sich durch ihre Persönlichkeit, Stärken und Schwächen unterscheiden. Mittelerde: Schatten des Krieges erweitert diese Innovation durch die Einführung von Gefolgsleuten, die ganz neue Geschichten über Loyalität, Verrat und Rache zur Folge haben. Das Nemesis-System wurde erweitert, um eine einzigartige und persönliche Welt mithilfe von Nemesis-Festungen zu erschaffen. Diese ermöglicht es Spielern, verschiedene Strategien zu verfolgen, um dynamische Festungen zu erobern und individuelle Welten mit einzigartigen Ork-Armeen zu erschaffen."

 

"Mittelerde: Schatten des Krieges" erzählt die Geschichte aus der Zeit zwischen den Ereignissen von "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe". Es führt die ursprüngliche Erzählung von "Mittelerde: Mordors Schatten" fort: "Spieler können in eine reichere, persönlichere und umfangreiche Welt voller Helden und Bösewichte, kultigen Schauplätzen, Original-Gegnertypen, noch mehr Persönlichkeiten und neuen Charakteren sowie unerzählten Geschichten eintauchen."

 

 

:circle:

 

Den ersten Teil habe ich zwar nie gespielt, aber hört sich doch schon mal gut an.

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