Tom Clancy's The Division [PC, PS4, One]

Da mir Nvidia das Teil in den Schoss geworfen hat, habe ich auch mal angefangen

Ist optisch wirklich ein Leckerbissen.

Ich bin allerdings erst Lvl 3 und habe keinen Coop Partner

Uplay: Igichig

Da mir Nvidia das Teil in den Schoss geworfen hat, habe ich auch mal angefangen

Ist optisch wirklich ein Leckerbissen.

 

Ich bin allerdings erst Lvl 3 und habe keinen Coop Partner

 

Uplay: Igichig

Kannst mich gerne adden. Bin halt nur sporadisch on und etwas weiter, aber gerne zu haben wenn ich mal online bin :-D

sad world

Hab ich das so richtig verstanden?

Wenn ich in der Darkzone jemanden umlege, werde ich gemarked (Leute sehen mich sogar durch Wände) und anschliessend stürzt sich die gesamte DZ-Population auf mich wie Fliegen auf Scheisse .. sprich: garantierter Tod?

Das wär ja ein riesen fail System

Hab ich das so richtig verstanden?

Wenn ich in der Darkzone jemanden umlege, werde ich gemarked (Leute sehen mich sogar durch Wände) und anschliessend stürzt sich die gesamte DZ-Population auf mich wie Fliegen auf Scheisse .. sprich: garantierter Tod?

 

Das wär ja ein riesen fail System

Ja...

Einen auf Rogue machen funktioniert eigentlich nur in nem 4er Team.

Hab ich das so richtig verstanden?

Wenn ich in der Darkzone jemanden umlege, werde ich gemarked (Leute sehen mich sogar durch Wände) und anschliessend stürzt sich die gesamte DZ-Population auf mich wie Fliegen auf Scheisse .. sprich: garantierter Tod?

 

Das wär ja ein riesen fail System

Das ist genau richtig so. Ansonsten wäre die Dark Zone einfach nur Chaos und wenig spassig. So hast du immer die Anspannung und fragst dich "Wann zieht er die Waffe? :notsureif:".

So wie ich das bisher erlebt habe, ist es PVP-technisch die pure Langweile und kaum ein Unterschied zu draussen.

Wieso sollte ich jemanden angreifen oder wieso sollte jemand mich angreifen?

Wenn du geflagged bist, kannst du direkt Selbstmord machen und so etwas Zeit sparen.

War bisher etwa 2-3h in der DZ mit einem Kollegen.

Die ersten unerfahrenen Schritte waren verdammt witzig.

"Fuck .. Darkzone .. voll gefährlich - voll aufregend .. oh damn, ein anderer Spieler. Komm, den töten wir. HAHA das war nice, der hatte keine Chance .. der hätte besser aufpassen müssen :circle: Macht ja voll Laune hier! BadBoys4life!"

10sek später bogen ohne Witz um die 10 Spieler in unsere Gasse und haben uns trocken vergewaltigt.

Seit diesem traumatischen Erlebnis haben wir niemanden mehr angegriffen und wurden auch nie angegriffen .. wieso auch.

Es ist viel effizienter durch PvE dein Täschchen zu füllen und absolut unbehelligt das Zeugs ausfliegen zu lassen.

Es baute sich auch absolut nie irgendwelche Spannung auf an einem extraction point und alle haben immer brav ihr Täschchen an die Schnur gehängt.

Wieso sollte auch jemand schiessen .. mit Loot kommst du geflagged eh nie mehr davon.

Kommt noch dazu, dass man durch PVE viel zu leicht an guten Loot gelangt, dass es gar nicht nötig ist, das Risiko eines Playerkills einzugehen, um so Loot zu klauen.

Ansonsten wäre die Dark Zone einfach nur Chaos und wenig spassig.

Indem man etwas weniger Player in die jeweilige DZ-Instanz lässt, könnte man das Ganze etwas entschärfen.

Jeder andere Spieler würde so eine potentielle Bedrohung darstellen und man müsste ständig die Augen offen halten, einander aus dem Weg gehen, verstecken, könnte sich anschleichen, zuschlagen - stehlen und sich anschliessend verziehen .. so wie es eben sein sollte in einem postapokalyptischen MP Survival-Game.

Aber hatte wohl einfach die falschen Erwartungen und nicht wirklich miteinberechnet, dass eben dieser RP-Faktor noch eine grosse Rolle spielt.

Dadurch dauern Feuergefechte auch mal 5 Minuten, wenn mal wieder so ein Elitemob gefühlte 1Mio Kugeln frisst.

Wäre verdammt frustrierend, wenn dir während eines solchen Ermüdungskampfes einfach jemand schnell in den Rücken fällt, da er dich durch die Kampfgeräusche gefunden hat und du sowieso schon low bist.

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Bin sowieso der Meinung, dass das Spiel so viel besser wäre, wenn das ganze RP-Leveling Zeugs wegfallen würde, die gesamte Stadt dadurch frei begehbar wär und man sich in klassischer FPS-Manier gegen NPCs und natürlich zum Grossteil gegen andere Spieler zur Wehr setzen müsste.

Hunger/Durst/Krankheiten- Temperatur- und Veletzungssystem/ immer auf der Suche nach der knappen Nahrung, Munition, besseren Knarren und wärmeren Klamotten.

In den eisigen Nächten wären die Strassen mit fiesen Mutanten bevölkert, welche sich bei Tag im Untergrund aufhalten und harten Loot bringen würden.

Den besten Loot gäbe es in stark kontaminierten Zonen, wo oft Mutantennester und Bosse anzutreffen sind.

Um in diese brandheissen Zonen zu kommen, müsste man erstmal bessere Masken finden/craften, um darin überhaupt lebensfähig zu sein.

Random verteilte supply drops/Artefakte/usw würden viel Geld bei SafeZone-Händlern bringen.

Um dem Ganzen die besondere survival-Würze zu geben natürlich mit permanentem Tod.

Ich verlier mich wieder ...

Da spricht halt der DayZ Fanboy aus mir ... leider werden noch unzählige Monde vergehen, bis ich endlich mein perfektes AAA Stalker-MP-Survivalspiel bekomme.

Das wär ja ein riesen fail System

Einen auf Rogue machen funktioniert eigentlich nur in nem 4er Team.

Da spricht halt der DayZ Fanboy aus mir ... leider werden noch unzählige Monde vergehen, bis ich endlich mein perfektes AAA Stalker-MP-Survivalspiel bekomme.

Ich kenne DayZ v.a. aus Sacriel's Streams, der es sehr lange gespielt hat momentan nur noch The Culling zockt. Falls du Lust hast: https://www.twitch.tv/sacriel/ (er streamt glaub nachmittags/nachts)

 

Ich kenne DayZ v.a. aus Sacriel's Streams, der es sehr lange gespielt hat momentan nur noch The Culling zockt. Falls du Lust hast: https://www.twitch.tv/sacriel/ (er streamt glaub nachmittags/nachts)

Bei Sacriel schau ich auch ab und zu rein.

The Culling hab ich vor einiger Zeit mal angetestet ..

Aber irgendwie wills nicht hooken.

Cooles Konzept, aber das Gameplay, vor allem der Nahkampf, fühlt sich furchtbar an.

Hype hat schon ein wenig nachgelassen...

Hype hat schon ein wenig nachgelassen...

dito.

Bin kurz vor Level 30, dann noch bisschen DZ abgrasen aber weiss nicht, ob das länger motiviert.

Jedenfalls momentan, kann sein dass in den nächsten Wochen noch guter Inhalt folgen wird

Aber war definitiv spassig bisher, hatte ein paar coole Sessions

Ich finde das Spiel nach wie vor sehr atmosphärisch.

Bisher waren auch die Missionen ziemlich nice, was ich nicht erwartet hatte. Einzig die Quests mit den Wasserpumpen waren copypaste. Ansonsten die besetzten Baustellen oder das brennende Einkaufszentrum waren optisch verdammt cool.

Das Grinden mit lvl21 merke ich dagegen etwas stärker und Waffen/Rollminen kommen mir gegen CPU-Gegner nicht ganz ausbalanciert vor.

Ich hab aber sicher schon mehr als 10 Abende gespielt und kann mich was Content angeht nicht beklagen.

Schade wurde nicht mehr Denkarbeit bei den Storyschnipseln und Realisierung investiert. Oft werden Dialoge sogar abgehakt - bzw. die Meldungen triggern so frequent hintereinander, dass sie sich gegenseitig abschneiden. Und die aufwändig produzierten Videos tauchen lediglich in den Aufklärungsdaten auf. Die hätte man in die Story einbetten MÜSSEN.

Bei Sacriel schau ich auch ab und zu rein.

 

The Culling hab ich vor einiger Zeit mal angetestet ..

Aber irgendwie wills nicht hooken.

Cooles Konzept, aber das Gameplay, vor allem der Nahkampf, fühlt sich furchtbar an.

Culling würde ich zwar nicht spielen wollen, aber da er es recht im Griff hat schaue ich gerne immer wieder zu ^^ . Gibt sehr witzige Begegnungen und auch recht geile Builds mit Blasrohr oder den Möglichkeiten den Gegner in eine Falle zu locken.

Bin jetzt lv. 25 und alles im Coop gezockt und alle Missionen auf hard.

Grafisch ist es absolut beeindruckend. Noch selten so tolle Licht- und Wettereffekte erlebt. Da kommt richtig Stimmung auf.

Auf "schwer" sind die Gefechte durchaus fordernd und es macht Spass taktisch vorzugehen.

Aber so langsam hab ich die immer gleichen Gegnerhorden gesehen ..

Ein paar zusätzliche Gegnertypen wären doch echt eine gute Sache gewesen.

Von mir aus hätten sie sich auch kräftig am Mutanten-Schrank bedienen können.

Gestern befanden wir uns inmitten eines starken Schneesturms und man hat kaum 10 Meter weit gesehen.

Da kam richtig SilentHill-Atmosphäre auf.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass sich da plötzlich eine dünne Gestalt aus dem Nebel löst und sich langsam zuckend auf mich zubewegt .. das wär schon der Wahnsinn

(Obwohl ein Pulse das ganze "Was verbirgt sich noch Grauenhaftes im Nebel?" - Feeling wieder zunichte machen würde.)

Ich habe noch eine interessante Interpretation von der allgemeinen Story von The Division gesehen. Regt zum nachdenken an...

[video=youtube_share;4jKsj345Jjw]

Ein sehr interessanter Beitrag welcher definitiv zum Nachdenken anregt. Hätte ihn wahrscheinlich sogar in den Smalltalk gepflanzt, damit er von mehreren gesehen wird.

Habe das Thema mal im Small Talk aufgebracht.

https://www.lostgamers.ch/showthread.php?3457-Einfluss-von-Computerspielen-auf-unsere-Weltanschauung-und-Vice-Versa&p=357558#post357558

Er nimmt eine handvoll Kritikpunkte aber lässt den Rest der "Story" gänzlich aussen vor.

Natürlich sind diese schlafenden Agents, die aktiviert werden, schlussendlich eine Waffe gegen das eigene Volk. Aber der Grund für deren Aktivierung war ja die Dollar-Grippe, die per Black Friday die Bevölkerung so hart getroffen hat (Anarchie bzw. Anomie), dass die erste Hilfszone in Manhattan zur kompletten Absperrzone deklariert wurde. Nachdem die Gesellschaft zerfallen ist war es an den aktivierten Agents zu versuchen in der Gesellschaft das Gleichgewicht wieder herzustellen. Neben der JTF und den übergelaufenen Agents ist das Thema bei weitem nicht so schwarz-weiss wie es mit schwarz-weiss SS-Bildern im Video dargestellt wird.

Hinzukommt, dass selbst von JTF-Officern oft Sprüche kommen wie "das hätten wir auch ohne sie geschafft" oder Bewohner aus den Wohnblöcken rufen, warum herumgeballert wird oder man gar verschwinden soll. Auch die Frage wird gestellt, wofür sich Menschen für die verlorene Stadt einsetzen, da die Struktur zerbrochen ist.

@Virus, diese sind in vielen Filmen und Spielen oft ein zelebrierter Vorwand weshalb sich Hauptdarsteller durch den Cast ballern.

Dass man über 50 Stunden ziemlich viele Gegner ummäht ist ein Fakt als Videospiel und ganz klar das Zentrum auch in The Division. Imho ist dies weniger die "Schuld" von diesem einen Titel, dass es jetzt als schlechtes Beispiel für Sozialkritik hinzuhalten hat. Würde mich wunder nehmen was der Typ über GTA V erzählt oder andere shooter-lastige Spiele.

Ubisofttitel wären als Grundlage für eine umfangreiche Diskussion interessant. Mit den Assassinen wurde in vielen Zeitepochen und auf vielen Kontinenten das gezielte Töten zelebriert. Dort scheint das Mittel zum Zweck jedoch in Ordnung. Warum?

Bin überzeugt, das ist nicht das letzte Openworld-Game von Ubi, dass sich diesen Fragen zu stellen hat ^^ . Wenn man viele Openworlds und Ballerspiele entwickelt, kann ich diese als Kritikmagnet hingegen sehr gut nachvollziehen. Leider beantwortet sich das Thema selbst, weshalb brutale Spiele sich besser verkaufen: Weil sie häufiger konsumiert werden.

Was ich ein spannendes Thema finde ist der Beweggrund der Story einen solch krassen Virus in der Bevölkerung zu platzieren.[spoiler=Storyende Spoiler]Der Virus soll die "Schwachen" töten und die physisch Starken, die überleben, als Elite der Menschheit weiterleben lassen. Der Akt der Grausamkeit und des Völkermordes wird vom Kopf hinter dem Virus als "natürliche Auslese" ausgesprochen.

Sprich: Jemand der Macht hat bzw, sich diese nimmt, entscheidet etwas absolut Unmenschliches. Ist die Regierung Amerikas, die tötende Agents aussendet, nun ein schützendes Konstrukt oder ein tödlicher Käfig (?) . Was die amerikanische Armee betrifft, eine zeitgeistliche Frage.

Dieser Vergleich fehlt im netten animierten Video komplett. Wenn er sich hinter ein Podest malt und mit dem Finger zeigt, sollte dieser Punkt meiner Meinung nach mit rein.

/@ oben

Damn, das hab ich nicht gelesen...

Scheint ein grösseres, vor allem für Solo-Spieler interessantes, Update zu geben!

http://www.eurogamer.net/articles/2016-10-25-the-division-1-4-patch-reinvents-the-game-for-single-player

Remember The Division? It feels like longer ago than March it launched and everyone got stuck in that door.

Simply put, the update - numbered 1.4 - is enormous.

 

The headline change is the introduction of selectable "world tiers" that match the game's main open world to various player levels.

 

Why does this matter? Previously you needed to play The Division's raid-like Incursions or venture into the notoriously unfair player-versus-player Dark Zone to reliably level your character past a certain point. No more.

 

World tiers can be set at levels 30, 31, 32, or 33. Rewards and enemies are catered to each level. Level 31 and up will also allow you to play Challenge mode and Incursions.

 

It means you can now play The Division and earn high-level gear tailored to your own level without having to grind through enemies too tough to beat. Previously you needed to venture into activities higher than your current level, or hope the Dark Zone wasn't full of players happy to gang up and gank you repeatedly.

 

Additionally, all NPCs are now able to drop the High-End and Gear Set loot. Weekly and Daily mission loot caches will also drop gear which is tailored to your current progression.

 

Hundreds of other changes are included too, including long-sought quality of life features (such as the ability to quickly report cheating players) and a vast set of mission, gear and gun rebalances.

Die komplette Patch Notes gibt's hier:

http://tomclancy-thedivision.ubi.com/game/en-GB/news/detail.aspx?c=tcm:154-271342-16&ct=tcm:148-76770-32

Survival DLC kommt.

Werde ich mir bestimmt geben.

http://www.pcgameshardware.de/The-Division-Spiel-37399/News/Survival-DLC-PTS-1212707/

Die größte Neuerung ist ein gesonderter Survival-Modus, der wie eine Mission gestartet wird und zwei Stunden lang dauert. Dabei begibt man sich in einen Helikopter, der im Flug abstürzt und den Spieler ausschließlich mit einer grünen Pistole im stark verschneiten Manhattan zurücklässt. Die Grundkulisse ist, dass man sich mit einer Krankheit infiziert hat und in einem Zeitfenster von zwei Stunden in die Dark Zone gelangen muss, um sich dort "extrahieren" zu lassen.

Dazu muss man sich erst einmal Gear zusammenfarmen, sich einen neuen Virusfilter craften und schließlich in die Dark Zone laufen.Die Infektion kann mit Medikamenten zurückgehalten werden, jedoch gewöhnt sich der Charakter an diese und wird nach zwei Stunden schließlich immun. Wie in richtigen Survival-Spielen (DayZ, H1Z1, usw.) kann man verhungern, verdursten und erfrieren.

Gegen die Kälte kann man sich mit Klamotten schützen (solche stellen nicht mehr bloß Skins dar) - je höher der Unterschied zwischen Umgebungstemperatur und Kältewiderstand ist, desto schneller erfriert man.

An Lagerfeuern und in Unterschlüpfen (mit Crafting-Werkbänken) kann man sich aufwärmen. Essen und Trinken kann man looten, genauso wie Medizin und Schmerzmittel. Crafting steht im Fokus, um an Gear zu kommen. Skills müssen ebenfalls per Crafting freigeschaltet werden.

In einer Survival-Mission werden 24 Spieler zusammengeworfen. Im PvP-Modus kann man sich auf der gesamten Map gegenseitig töten, im PvE-Modus nirgendswo (auch nicht in der Dark Zone).

In beiden Fällen spielt man in derselben "Session", sodass dieselben NPCs da sind und Ressourcen geteilt werden. Das Matchmaking-System soll Solo-Spieler mit anderen Solo-Spielern zusammenführen und Gruppen mit anderen, möglichst gleichgroßen Gruppen (max. vier Spieler pro Gruppe). Wer sich innerhalb von zwei Stunden "extrahiert", soll eine besondere Belohnung bekommen.

Wer stirbt, fliegt raus, soll aber eine kleine Belohnung bekommen. Ist das der Fall, kann man nur eine komplett neue Survival-Runde starten. Es gibt nicht wie in einem Battle Royale darum, am längsten zu überleben und andere zu töten (wobei das im PvP natürlich Vorteile bringen kann).

Btw ... I should work in the industry

Bin sowieso der Meinung, dass das Spiel so viel besser wäre, wenn das ganze RP-Leveling Zeugs wegfallen würde, die gesamte Stadt dadurch frei begehbar wär und man sich in klassischer FPS-Manier gegen NPCs und natürlich zum Grossteil gegen andere Spieler zur Wehr setzen müsste.

Hunger/Durst/Krankheiten- Temperatur- und Veletzungssystem/ immer auf der Suche nach der knappen Nahrung, Munition, besseren Knarren und wärmeren Klamotten.

In den eisigen Nächten wären die Strassen mit fiesen Mutanten bevölkert, welche sich bei Tag im Untergrund aufhalten und harten Loot bringen würden.

Den besten Loot gäbe es in stark kontaminierten Zonen, wo oft Mutantennester und Bosse anzutreffen sind.

Um in diese brandheissen Zonen zu kommen, müsste man erstmal bessere Masken finden/craften, um darin überhaupt lebensfähig zu sein.

Random verteilte supply drops/Artefakte/usw würden viel Geld bei SafeZone-Händlern bringen.

Um dem Ganzen die besondere survival-Würze zu geben natürlich mit permanentem Tod.

Ich verlier mich wieder ...

 

Da spricht halt der DayZ Fanboy aus mir ... leider werden noch unzählige Monde vergehen, bis ich endlich mein perfektes AAA Stalker-MP-Survivalspiel bekomme.